Ver­eins­ge­schich­te

Geschichts­ver­ein Idstein

1812
grün­de­te sich in Wies­ba­den die „Alter­th­ums­ge­sell­schaft für das Her­zog­t­hum Nas­sau und die angren­zen­den Län­der“, die sich ab 1820/21 den Namen „Ver­ein für Nas­saui­sche Alter­th­ums­kun­de und Geschichts­for­schung“ gab. Sie konn­te im Lau­fe der Jah­re auch Mit­glie­der aus dem Tau­nus­raum gewin­nen.

1902
schlos­sen sich auf Anre­gung des Wies­ba­de­ner Ver­eins die Idstei­ner Mit­glie­der zur „Orts­grup­pe Idstein des Ver­eins für Nas­saui­sche Alter­tums­kun­de und Geschichts­for­schung“ zusam­men. Die neue Orts­grup­pe woll­te kein selbst­stän­di­ger Ver­ein, son­dern ledig­lich ein Organ des Haupt­ver­eins sein.

Die Orts­grup­pe star­te­te ihre Tätig­keit mit der Unter­su­chung des Ver­lie­ses im Schloss­turm (Hexen­turm), des Kel­lers im Kanz­leitor (Tor­bo­gen­ge­bäu­de), der Ein­rich­tung und Eröff­nung des Hei­mat­mu­se­ums, das von ihr betreut wur­de. Sie ver­an­stal­te­te Vor­trags­aben­de und Exkur­sio­nen, emp­fing und betreu­te befreun­de­te Geschichts­ver­ei­ne. Von 1925 bis ein­schließ­lich 1943 erschien als Bei­la­ge zur Idstei­ner Zei­tung die Ver­eins­zeit­schrift „Idstei­ner Hei­mat­schau“. Gegen Ende des Zwei­ten Welt­krie­ges kamen die Ver­eins­ak­ti­vi­tä­ten zum Erlie­gen.

1979
erfolg­te die Wie­der­grün­dung des Idstei­ner Ver­eins unter dem Namen „Zweig­ver­ein Idstein – Tau­nus für Nas­saui­sche Alter­tums­kun­de und Geschichts­for­schung“.

2007
kürz­te der Ver­ein sei­nen Namen auf „Geschichts­ver­ein Idstein“ mit dem Zusatz „Zweig­ver­ein im Ver­ein für Nas­saui­sche Alter­tums­kun­de und Geschichts­for­schung
e. V.“

Vor­trä­ge und Ver­an­stal­tun­gen

Hier fin­den Sie alle Infos zu unse­ren Vor­trä­gen und Ver­an­stal­tun­gen rund um den Geschichts­ver­ein Idstein.